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Steuernews

Hier finden Sie regelmäßig aktuelle News und wichtige Änderungen rund um das Thema Steuer.

Pauschalierung von Sachzuwendungen

Torsten Weismann

Mit dem Jahressteuergesetz 2007 wurde mit § 37b EStG durch den Gesetzgeber eine Möglichkeit eingeführt, Sachzuwendungen an Arbeitnehmer oder Geschäftspartner pauschal mit einem Steuersatz in Höhe von 30% zu versteuern, um damit die Freude beim Beschenkten nicht durch eine persönliche Besteuerung der erhaltenen Leistung zu schmälern.

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Anforderungen an die Kassenbuchführung

Torsten Weismann

Heute zur Abwechslung ein Thema für Unternehmer. Die Ordnungsmäßigkeit der Kassenbuchführung ist in letzter Zeit verstärkt in den Fokus der Finanzämter gerückt, insbesondere im Bereich der sog. bargeldintensiven Unternehmen, worunter u.a. die Gastronomie, Friseure, Tankstellen, Lottoannahmestellen, Einzelhändler, Taxiunternehmen und Automatenaufsteller fallen, werden intensive Prüfungen der Kassenaufzeichnungen vorgenommen. Was ist zu beachten, dass die Aufzeichnungen einer Prüfung standhalten?

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Werbungskostenabzug auch nach Einführung der Abgeltungssteuer möglich?

Torsten Weismann

Mit dem Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 wurde geregelt, dass für Kapitalerträge, die nach dem 31.12.2008 zufließen, kein Werbungskostenabzug mehr möglich ist. In den Einkommensteuererklärungen für die Jahre vor 2009 konnten Kosten, die in Zusammenhang mit den Kapitaleinkünften angefallen waren, wie z.B. Depotgebühren oder Steuerberatungskosten steuermindernd berücksichtigt werden. Auch Fremdkapitalzinsen konnten geltend gemacht werden, wenn z.B. ein Anteil an einer GmbH fremdfinanziert war. Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen wird aktuell nach § 20 Abs. 9 EStG nur der sog. Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801,00 EUR (bei Ehegatten 1.602,00 EUR) abgezogen, der Abzug der tatsächlichen Werbungskosten ist seit 1.1.2009 ausgeschlossen.

Lesen Sie im Folgenden welche Punkte dabei aktuell noch strittig sind.

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Einkünfte aus Vermietung

Torsten Weismann

Die Einkünfte, die als Vermieter einer Immobilie erzielt werden, unterliegen als sogenannte Überschusseinkünfte der Einkommensbesteuerung. Die Einkünfte werden als Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten ermittelt. Als Werbungskosten kommen verschiedene Abzugspositionen in Betracht, auf einige möchte ich mit diesem und dem folgenden Artikel hinweisen.

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Faktorverfahren bei Ehegatten oder Lebenspartnern

Torsten Weismann

In vielen Fällen in denen ein Ehegatte oder Lebenspartner ein höheres Einkommen erzielt als der Andere, stellt beim Lohnsteuerabzug die Lohnsteuerklassenkombination 3/5 unterjährig die günstigste Kombination dar, da hier das monatliche Nettoeinkommen höher als bei der Kombination 4/4 ist. Allerdings passt diese Kombination nur, wenn der eine Ehegatte oder Lebenspartner ca. 60% des Gesamteinkommens und der andere ca. 40% verdient. Andernfalls ergeben sich am Jahresende im Rahmen der Einkommensteuererklärung Nachzahlungen. Diese wiederum führen dazu, dass das Finanzamt für das Laufende sowie die Folgejahre vierteljährliche Vorauszahlungen zur Einkommensteuer festsetzt.

Mit dem sogenannten Faktorverfahren kann, wenn das voraussichtliche Jahreseinkommen bekannt oder abschätzbar ist, eine solche Nachzahlung und somit auch die Vorauszahlungen, vermieden werden.

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Einspruch per e-mail

Torsten Weismann

Seit 1.08.2013 eröffnet § 357 AO die Möglichkeit, den Einspruch gegen einen Steuerbescheid in elektronischer Form einzulegen, d.h. die Einlegung ist auch per e-mail möglich. Daneben ist natürlich der Postweg und die Einlegung per Telefax zulässig.

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Reisekostenreform 2014

Torsten Weismann

Die wohl wesentlichste steuerrechtliche Änderung zum Jahreswechsel 2014 betrifft das Reisekostenrecht. Bisher konnten bei einem Arbeitnehmer lt. Finanzverwaltungen mehrere regelmäßige Arbeitsstätten vorliegen, mit der Konsequenz, dass hier nur die Entfernungspauschale statt der tatsächlichen Kosten als Werbungskosten geltend gemacht werden konnten. Der BFH entschied zu Gunsten der Steuerpflichtigen, dass diese Sicht der Finanzverwaltung nicht korrekt ist, woraufhin der Gesetzgeber reagierte und das bestehende Recht änderte …

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